Sandro D’Onofrio

Sandro D’Onofrio begann mit sechs Jahren bei Ida Mannatrizio mit dem Klavierspiel, setzte sein Studium dann bei Eke Mendez und Nora Doallo fort und schloss es mit dem Diplom des Konservatoriums S. Cecilia in Rom ab. Seit der Begegnung mit dem argentinischen Geiger Alberto Lysy widmete er sich dem kammermusikalischen Repertoire in Zusammenarbeit mit der „Camerata Lysy“, ein Genre, mit dem er sich in der Folge auch zusammen mit Musikern wie Sandor Vegh, Bruno Giuranna und Riccardo Brengola auseinandersetzte. Mit Riccardo Brengola besuchte er die Kurse der Accademia S. Cecilia in Rom und studierte ausserdem bei Jakob Gimpel, Eduardo Vercelli, Aldo Ciccolini, M.J. Pires und A. Weissenberg. Er tritt in Europa, den Vereinigten Staaten und im Fernen Osten auf, hält Seminare ab und hat diverse Radio- und Plattenaufnahmen eingespielt. Seit vielen Jahren ist er neben seiner regen Konzerttätigkeit Dozent für Klavier und Kammermusik am Conservatorio della Svizzera italiana in Lugano.

Sie konnten Sandro D’Onofrio live hören am:

Samstag, 6. Mai 2023

Sonntag, 30. Oktober 2022

Sonntag, 27. November 2016 um 19 Uhr
Skultpturhalle Basel, Mittlere Strasse 17, 4056 Basel
mit den Werken:
Béla Bartók (1881–1945), Albumblatt (Andante) A-Dur für Geige und Klavier BB 26 (1902)
Zoltán Kodály (1882–1967), Adagio für Geige und Klavier (1905)
Zoltán Kodály, Romance lyrique für Cello und Klavier (1898)
Johannes Brahms (1833–1897), Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87

Samstag, 5. April 2014, 19 Uhr
Skulpturhalle Basel, Mittlere Strasse 17, 4056 Basel
mit den Werken:
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736), Sinfonia
Anonymus (16. Jh.), La Romanesca
Giovanni Sgambati (1841–1914), Gondoliera
Giuseppe Martucci (1856–1909), Romance für Cello und Klavier op. 72 Nr. 1
Enrico Mainardi (1897–1976), Sonatina für Cello und Klavier
Sizilianische Volksmelodien, bearbeitet für Cello und Klavier,
nach Francesco Paolo Frontini (1860–1939), Eco della Sicilia (1883)
Lu labbru (Die Lippe) – Canzonetta villereccia (Landlied) – La vucca (Der Mund) – Mi pozzu maritari (Ich kann heiraten) – Canzonetta popolare nella vendemmia (Erntelied) – Amuri, amuri (Liebe, Liebe) – Ciuri ciuri – Malatu p’amuri (Liebeskrank) – Pri tia diliru e spasimu (Deinetwegen Wahn und Qual) – Canzuna di li carritteri (Fuhrmannslied) –
Mi lassasti in abbannunu (Du hast mich verlassen)

Sonntag, 10. April 2011, 19 Uhr
im Saal des Zinzendorfhauses, Leimenstrasse 10, 4051 Basel
mit den Werken:
Claude Debussy (1892–1955), Chansons de Bilitis (1897–1898), arr. für Flöte und Klavier
Bruyères, für Klavier, aus den «Préludes», vol. 2 (1912–1913)
Maurice Ravel (1875–1937), Chansons madécasses (1925–1926), für Stimme, Flöte, Violoncello und Klavier
Antonín Dvorák (1841–1904), Rondo op. 94 (1891) für Violoncello und Klavier
Antonín Dvorák, Für den Falken einen Käfig, aus den «Zigeunermelodien» op. 55 (1880), für Stimme und Klavier
Peter I. Tschaikowski (1840–1893), Es war in den ersten Frühlingstagen, aus den «Romanzen» op. 38 (1878), für Stimme und Klavier
Peter I. Tschaikowski, Nur wer die Sehnsucht kennt, aus den «Romanzen»
op. 57 (1884), für Stimme und KlavierPeter I. Tschaikowski, Pezzo capriccioso, op. 62 (1887), für Violoncello und Klavier
Leos Janàcek (1854–1928), Auf dem Boden sterb’ ich nicht | Liebe hat keinen Halt | Musikanten, warum spielt ihr nicht? Aus «Mährische Volkspoesie in Liedern» (1908), für Stimme und Klavier

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