Jakub Tchorzewski, geboren am 9.02.1981 in Warschau, lebt gegenwärtig in Italien, wo er an wichtigen Festivals wie der «Biennale Musica» in Venedig, den «Serate Musicali» in Mailand, dem «Bologna Festival» und dem «Nuova Consonanza Festival» in Rom teilnahm. Er trat ausserdem in verschiedenen anderen Ländern Europas, in Japan und in Brasilien auf und hat zahlreiche Radio- und CD-Aufnahmen realisiert, darunter Erstaufnahmen von einem breiteren Publikum wenig bekannten oder vergessenen Komponisten wie Sándor Veress, Gino Gorini, René de Boisdeffre oder Roman Palester. Er arbeitet als Pianist mit den Konservatorien von Latina, Udine und Venedig zusammen und ist seit 2014 Mitglied der «European Chamber Music Teachers› Association».
Sie hören Jakub Tchorzewski live am:
Samstag, 30. November 2019, 19 Uhr
Zunftsaal Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, 4001 Basel
mit den Werken:
Arthur Clay, «Two walls» für Geige, Cello und Klavier (2019, Uraufführung)
Claude Debussy (1862–1918), Klaviertrio G-Dur L. 5 (1880)
Sonntag, 6. Mai 2018 um 19 Uhr
Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, 4001 Basel
mit Werken von:
Grażyna Bacewicz, Ignacy Feliks Dobrzyński, Mieczysław Karłowicz, Ignacy Jan Paderewski, Andrzej Panufnik, Karol Szymanowski, Aleksander Zarzycki, Władysław Żeleński
Sonntag, 25. März 2012, 19 Uhr
Skulpturhalle Basel, Mittlere Strasse 17, 4056 Basel
mit den Werken:
Ludwig van Beethoven (1770–1827), Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 5, D-dur, op. 70,1 («Geistertrio») (1808)
Sándor Veress (1907–1992), Tre quadri für Klavier, Violine und Violoncello (1963)
Ludwig van Beethoven, Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 6, Es-dur, op. 70,2 (1808)
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