Ewa Miecznikowska

Ewa Miecznikowska wurde in Krakau in eine Familie bildender Künstler hinein geboren. Sie begann mit dem Cellospiel mit sechs Jahren. Nach ihrem Studium an der Krakauer Musikakademie, Preisen an verschiedenen polnischen Cellowettbewerben und Meisterkursen in Deutschland und Frankreich zog sie 1987 nach Manchester, wo sie als Stipendia-tin des polnischen Kultusministeriums ein dreijähriges Postdiplomstudium am Royal College of Music absolvierte. In dieser Zeit gewann sie weitere Preise, so z.B. den Webster Prize und den Pierre Fournier-Preis, und trat als Solistin in Edinburgh und Manchester auf. Sie spielte viele Jahre im Orchestre National de Lyon, bevor sie 1999 als Solocellistin ins Lyoner Opernorchester eintrat. Ewa Miecznikowska hat das französische Musiklehrdiplom erworben und ist Preisträgerin des Kammermusikwettbewerbs in Rom.

Sie konnten Ewa Miecznikowska live hören am:

Samstag, 28. Oktober 2017 um 19 Uhr
Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39, 4057 Basel
mit dem Werk:
Franz Schubert, Streichquintett C-Dur op. 163, D 95

Samstag, 5. Oktober 2013, 19 Uhr
Skulpturhalle Basel, Mittlere Strasse 17, 4056 Basel
mit den Werken:
Beat Schönegg (*1967), Konzert für zwei Violoncelli und eine Bratsche (2013, Uraufführung)
Zbigniew Bujarski (*1933), Largo per viola e due violoncelli (2013, Schweizer Uraufführung)
Martin Metzger (*1957), Saitentänze (2013, Uraufführung)
Alessandro Catte Santu («Heilig»), Duru duru (überliefert), Alessandro Catte Ave Maria («Gegrüsst seist Du, Maria»), Alessandro Catte Sa Nugoresa («Die Nugoreserin»), Alessandro Catte Babbu ‘e su paradisu («Vater des Paradieses»)

Sonntag, 21. Oktober 2007, 19 Uhr
Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, 4051 Basel
mit den Werken:
Giacobbo Basevi (genannt Cervetto) (1682–1783), Trios für zwei Celli, Kontrabass und basso continuo
Nicolas Bacri (*1961), Sonate d’Yver op. 82 für zwei Celli
Benedetto Marcello (1686–1739), Sonate für zwei Violoncelli und basso continuo op. 2

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